Die Rückrunde 18/19 endete im Süden an diesem Wochenende mit vier spannenden Spielen.
Sehr deutlich fiel die Partie zwischen München und Tübingen aus. Tübingen konnte zwar gleich nach dem Anpfiff das erste Tor erzielen, München ließ aber nicht lange auf den Konter warten und schoss im ersten Quarter insgesamt drei Tore. Die mit wenig Mann besetzten Tübinger konnten in den darauffolgenden Quartern den Münchnern nicht mehr viel Kraft entgegenbringen und unterlagen somit schlussendlich. Endstand HLC Rot-Weiss München A 19:3 TSG Tübingen A.
Auch das Spiel zwischen Stuttgart und Karlsruhe fand einen deutlichen Sieger. Stuttgart zeigte dabei kontinuierlich Präsenz auf dem Platz und verwandelte nach und nach die Bälle zu Toren. Karlsruhe konnte zwar noch einen Ehrentreffer erzielen, der Vorsprung der Stuttgarter war aber zu groß, um sie noch einholen zu können. Endstand ABV Stuttgart A 8:1 KIT SC Karlsruhe Storm A.
Knapp ging es diesmal zwischen Würzburg und Freiburg einher. Die Würzburger blühten bereits zu Spielbeginn auf und konnten durch einige schnelle Treffer im ersten Quarter in Führung gehen. Auch Freiburg fand gut ins Spiel, bis zum Ende des dritten Quarters hatte die Heimmannschaft aber die Nase vorne. Erst im letzten Quarter konnte Freiburg durch drei weitere Treffer vorbeiziehen und das Duell für sich entscheiden. Endstand FT Würzburg 9:11 PTSV Jahn Freiburg Pumas A.
Anders sah es bei Rhein-Neckar und Erlangen aus. In diesem Spiel konnte die Heimmannschaft ihren heimischen Rasen nicht so effizient nutzen wie Würzburg und geriet gegen Erlangen schnell ins Hintertreffen. Rhein-Neckar konnte zwar selbst auch zwei schöne Tore erzielen, die Erlanger versuchten aber alles, um doch noch in die begehrten Playoffs zu gelangen. Zwar konnten sie das Spiel gegen Rhein-Neckar für sich entscheiden, dadurch machte Erlangen den Einzug in die Playoffs perfekt. Endstand Rhein-Neckar Lacrosse A 2:15 Erlangen Tribesmen A.
Damit konnte ABV Stuttgart Lacrosse A in der diesjährigen Saison den ersten Platz erzielen. Dicht gefolgt von HLC Rot-Weiss München A auf Platz 2 und den Erlangen Tribesmen auf Platz 3.